Lesungen
Was das Sams mit der ersten Lesung aus der arabischen Übersetzung von „Die Nächte auf ihrer Seite“ zu tun hat

Die Veranstaltung hieß „Deutschland und die arabische Welt im literarischen Austausch“, war in Germersheim und sonnig und beglückend, nicht nur, weil die Diskussionen mit anderen Autor*innen und Übersetzer*innen spannend waren, sondern auch weil dort das erste Mal aus der arabischen Übersetzung von „Die Nächte auf meiner Seite“ gelesen wurde, und weil ich zwei Tage mit Paul Maar verbracht habe und selbst meine fast 16-jährige Tochter mich dafür noch ein bisschen beneidet. Außerdem habe ich mit Klaus Reichert ein Wettrinken veranstaltet und mich dabei so rauschend unterhalten wie schon lange nicht mehr und mich sehr über ein Wiedersehen mit der von mir so verehrten Ilma Rakusa gefreut. Organisiert hat das alles Mustafa Al-Slaiman. Es war toll!
—13.06.2019Wir Machen Das
WIR MACHEN DAS Magazin

WIR MACHEN DAS veröffentlicht ein Online-Magazin. Dima Albitar Kalaji (in weiß), Elisabeth Wellershaus (in rot hinten), Lama Al-Haddad (in gelb), Maritta Iseler (in grün) und Juliette Moarbes (die auch dieses Wahnsinnsfoto gemacht hat in blau), sind die Redaktion. Und das machen sie so gut, dass das Magazin von der HERTIE Stiftung für den deutschen Integrationspreis nominiert wurde.
Oben seht ihr sie vor dem Ergebnis des Deutsche Integrationspreis-Crowdfundings, mit dem wir das Magazin weiter machen wollen. Und unten nach der Ziellinie. 22 000 Euro. YES!
Von mir ist in dem Magazin auch gerade ein neuer Artikel in der Rubrik „Kosmos“ erschienen: Wie das Netz wirkt.

Gerade erschienen
Die Nächte auf ihrer Seite auf Arabisch
Mein letzter Roman „Die Nächte auf ihrer Seite“ ist im Kanaan Verlag in Damaskus auf Arabisch erschienen. Unglaublich…
Weiter Schreiben
Weiter Schreiben in der Philharmonie

Der Philharmonische Chor hat die Weiter Schreiben – family zum Konzert geladen. Wie glücklich wir darüber waren, sehen Sie hier.
—16.05.2019Weiter Schreiben
Es regnet herrliche Bücher

Und noch zwei Bücher, die mich glücklich machen, weil es sie gibt und weil sie sind wie sie sind: „Kurz vor dreißig, … küss mich“ von Widad Nabi und „Gedächtsnishunde“ von ramy Al-Asheq.
Monika Rinck schrieb:“Ramy Al-Asheq entwirft Bilder, die beides sind: einladend und verstörend und auf phantasmatische Art sehr genau.

Mit Widad Nabi konnte ich das Erscheinen ihres Buch gleich auf der Eröffnung des Festivals Literatur:Berlin in der Kulturbrauerei feiern. Mit Annett Gröschner, Svenja Leiber und Mariam Meetra. Und es war ein Fest!


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—25.03.2019