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Readings for Refugees

11248692_916686571699811_6193951305938053877_nHeute Abend um 20 Uhr lese ich zusammen mit Rebecca Martin und Jan Brandt in der Backfabrik Clinker Lounge, Saarbrücker Straße 36a, Berlin. Judith Poznan moderiert. Alles, was wir erlesen, bekommt der Verein „Moabit hilft“, der seit Monaten den Newcomern im LaGeSo hilft. Also: kommt in Scharen!

 

Toll war’s: 12310714_924966840871784_4858954121210362828_n11147873_924966570871811_5724794903062211621_n11201861_924966814205120_3409964035014178000_n12249715_924966380871830_502797787480357548_n12239755_924966890871779_2303141144995983652_n

—24.11.2015

Begehren im Hygienemuseum

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Am 17. November spreche ich abends mit einem Paartherapeuten über den Gegensatz zwischen Liebe und bloßem Begehren in Zeiten der bindungslosen Verwirklichungssucht, schreibt das Hygiene Museum Dresden. Ich bin gespannt!

—11.11.2015

Die Bücher neben meinem Bett (Teil 1)

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Bald wird es ein neues Portal geben. Es trägt den seltsamen Namen piqd und ist jetzt schon – in der Betaphase – eine meiner Lieblings-Spielwiesen im Netz. Mehr darf ich noch nicht verraten, aber geschrieben habe ich schon mal was – über die Bücherstapel meines Lebens und warum manche dieser Stapel warten können und andere überhaupt nicht. Wenn Sie schon mal reinschauen wollen: Die Bücher neben meinem Bett (Teil 1) Später mehr!

 

—06.11.2015

Keine Sammelband über die 100 schnellsten, schönsten, schlausten Männer

 

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Für meine Kolumne auf Zeit-Online habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was die Top-100-Frauenbiografien auf Amazon über ihre Leserinnen aussagen. Am Schluß der Recherche war ich kurz davor, mir das Buch „Ich ritt Gaddafis Pferde“ zu kaufen – so schlimm war’s und so lustig.

Die ursprüngliche Idee für diesen Text verdanke ich Stefan Mensch, der diese Cover hier auf Facebook zusammengestellt hat.

 

—03.11.2015

Zwischen Meditationskissen und Davos

thumbnailMein erster Text für unsere ZEIT-Online Kolumne 10nach8 geht um die Arbeit der Sozialen Neurowissenschaftlerin Tania Singer. Die Begegnung mit ihr war für mich weltöffnend. Bevor ich jetzt aber versuche, dass, was im Artikel steht, nochmal anders zu schreiben, lest einfach hier weiter: „Abschied vom Homo Oeconomicus“

—14.08.2015